Mein Seelenweg

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Mein Seelenweg

Challenge first: Wie ich den Tod überlebte 

Larissa wurde in einer Stadt geboren, die für Frieden und Glück steht, obwohl ihr Start ins Leben alles andere als verheißungsvoll verlief. Für die Ärzte war es ein medizinisches Wunder, als sie innerhalb eines Jahres, als einzige ihre extreme Frühgeburt überlebte – entgegen aller klinischen Prognosen. Dankbar für die Notfall- und Intensivmedizin, wurde Larissa vor allem zu einer Verfechterin des Wissens, dass durch Göttliche Gnade das Unmögliche möglich werden kann, insbesondere in der Heilkunst, für die sie bestimmt schien. Der Körper war es noch nicht, doch ihre Seele war bereit für das Leben. Ausgestattet mit einer außerordentlichen Lebens- und Willenskraft, ist ihr klar, dass der Körper der unsterblichen Seele nachgeordnet ist. Der Tod ihres geliebten Großvaters und seine geistige Führung vertieften dieses angeborene Wissen in einem festen Fundament für ihr späteres Wirken. 

Ich wuchs in einer Bubble auf: mit Natur, Musik und Waldorf

Larissa liebt es das Leben in all seinen Facetten und Synchronizitäten auszukosten – von den Tiefen und Geheimnissen bis zu Freude und Spaß. Harte Herausforderungen lernt sie als Wachstumspotenzial zu meistern. Ihre Leidenschaft für alles Natürliche und Lebensfördernde, erlebte sie besonders gerne morgens vor der Schule draußen im Gallop auf dem Pferderücken. Ein Lernfach fürs Leben: tierische Kraft und tiefes Urvertrauen. Eigenes Gemüse anzubauen oder unter den Sternen zu schlafen, nährt ihre Seele auch heute noch. Reisen zu natürlichen Kraftorten und das Eintauchen in die Rhythmen der Naturzyklen, sind für sie ebenso bereichernd wie sich in die Lieder oder Stille Gleichgesinnter einzustimmen. Ihre Liebe zur Musik entfaltete sich sowohl in der Waldorfschule als auch bei den Salzburger Osterfestspielen. Noch ahnte sie nicht, dass die Berliner Philharmonikern, die sie so bewunderte, einmal ihr zukünftiger Arbeitgeber sein würden. Doch wie sollte das geschehen, ohne Musikerin zu werden?

Mein Leben in Metropolen: die Freiheit der Ungewissheit

Jenseits der behüteten, ländlich-heimatlichen Komfortzone, kostete Larissa nun das pulsierende Stadtleben intensiv aus: kurzzeitig in San Francisco, New York und Aix-en-Provence, dann für die gesamte Studienzeit in London und Paris. Die große Welt mit den globalen Themen wurde ihr immer selbstverständlicher, genauso wie die Freiheit aller Wahlmöglichkeiten. Doch im Inneren fühlte sie sich oft verloren und verwirrt angesichts ihrer akademischen Ausbildung in drei Studiengängen, die nicht recht zueinander passen wollten. Was nur wollte sie eigentlich im Leben tun? Sie bekam eine Vorahnung von dem Preis für die Willensfreiheit, die es zu erringen gilt. Sie war stets ihrem Herzen gefolgt, ohne selbst den Weg zu verstehen, der dann im kulturellen Berlin in einem besonderen Highlight gipfelte.

Fügung & Heimkehr: als mir meine Lebensaufgabe bewusst wurde

Der Fahnenmast der Deutschen Einheit vor dem Reichstag, mit der Gravur ihres Geburtstags, holte Larissa, nach acht Jahren im Ausland zurück in ihre Heimat. Plötzlich verstand sie die glückliche Fügung und ihre offensichtliche Lebensaufgabe: vereinen! Sie folgte den Zeichen und wusste beim Betreten der Berliner Philharmonie sofort: hier oder nirgends!

So fand sie ihre berufliche Erfüllung bei den Berliner Philharmonikern, in ihrem Traumberuf, der genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort für sie geschaffen schien. Rückblickend auf ihre Vita vereinten sich nun alle vermeintlichen Widersprüche in einem perfekten roten Faden. Aufgewachsen in einer Unternehmerfamilie, brachte sie Ausdauer für Innovation, pro-aktives Finden unkonventioneller Lösungen, Fleiß und Bereitschaft mit, um die neuen Ideen in die Tat umzusetzen. Und was kann besser zusammenführen als die universelle Sprache der Musik? Musik bringt alles zusammen – durch Zeit und Raum hindurch vereint im Jetzt.

Hochkarätig, herausfordernd, innovativ: Mit den Berliner Philharmonikern begann ich Welten zu vereinen

Musikvermittlung durch Orchester war damals Innovation und Neuland. Durch den Aufbau der, von Sir Simon Rattle inspirierten, Education-Abteilung, lernte Larissa geschickt zu navigieren – durch alle anfänglichen Widerstände gegen Veränderung und Ängste (vor Imageverlust, negativer Publicity oder Erfahrungsmangel). Der internationale Erfolg des Dokumentarfilms „Rhythm is it!“ nahm dann die zukünftige Verbreitung der Education-Programme, innerhalb der deutschen Orchesterlandschaft, voraus. Larissas Beitrag für diese Entwicklung war maßgebend: Zehn Jahre lang leitete sie die kreativen Musikprojekte des Orchesters, in Zusammenarbeit mit jeglichen Bildungseinrichtungen, Gefängnissen, Krankenhäusern und Altersheimen.

Sie kooperierte mit Weltklasse-Institutionen wie der Carnegie Hall oder dem Concertgebouw Amsterdam, den Salzburger Osterfestspielen und dem Festival d’Aix-en-Provence. Zusätzlich setzte sie sich an Universitäten und kulturellen Institutionen europaweit für den gesellschaftlichen Nutzen der Musik ein. Über die Jahre erlebte sie, wie tief Musik Teilnehmer transformieren und Zuhörer berühren kann. Die Frage nach der geheimen Kraft des Klangs begleitet sie bis heute.

Arm, aber trotzdem glücklich: ich entdeckte, dass alles, was ich jemals wollte, bereits in mir liegt

Auf der Suche nach Antworten reiste Larissa in die entlegensten und ärmsten Regionen der Welt. Sie erforschte, wie Klänge und Frequenzen seit jeher zur Weiterentwicklung und Heilung genutzt werden und entdeckte die transformative Kraft von Mantren, Klängen, heiligen Worten und Namen. Ohne Vorwissen oder Absicht erlebte sie eine Einweihung durch einen indischen Paramahamsa als lebensverändernden Gnadenmoment. In den Folgejahren lernte sie auch von Swamis, Mongolischen Schamanen, Balinesischen Heilern, Sufi-Meistern, Tadschikischen Pamiri und  spirituellen Lehrern. Während ihr Ego geschliffen wurde, erkannte sie, dass die tiefsten Weisheiten ohne Zertifikate kamen und innerer Reichtum wahres Glück bedeutete.

Sie realisierte, wie sehr sie sich von äußerer Anerkennung und dem Streben nach Erfolg abhängig gemacht und dabei ihr Privatleben und Herz vernachlässigt hatte. Ihr Traum war ausgelebt, und sie suchte nach einem neuen sowie nach Antworten auf ihre Fragen: Wie kann ich mein wahres Potenzial leben? Wie werde ich selbstständig und selbstermächtigt?

Gefangen im selbstgebauten goldenen Käfig: Wohin gehe ich bloß nach dem Olymp? 

Nach innen: den Ängsten folgen. Nicht zu wissen, wie es weitergehen sollte, war die ehrlichste Antwort auf die Frage nach dem nächsten Karrieresprung. Das zuzugeben brauchte Mut. Sie überwand mit intensiver innerer Arbeit ihre Unsicherheit, Existenz- und Verlustängste sowie die Kritik der Neider; wagte den Sprung ins Unbekannte und fand sich in Indonesien wieder. Dort lebte sie 1,5 Jahre, umgeben von bodenständigen, glücklichen Einheimischen mit leuchtenden Augen und offenen Herzen.

Von den superreichen Expats, Hippies und selbsternannten Gurus lernte sie eine besonders wichtige Lektion: die Schattenseiten des spirituellen Egos sind die größte Herausforderung. In einer einsamen Schweizer Berghütte im Schnee, fernab von Handy, Internet, Büchern und Lehren, erlebte sie während eines Monats im Schweigen, was übrig bleibt, wenn man sich von nichts Äußerem mehr ablenken lässt: wahre Kraft und eine tiefe Verbindung zum Kosmos.

Mein spielerischer Shift: Erst Muse dann Meisterschaft

Während ihrer Auszeit kam die Musik in Form des Sound Healing zurück in ihr Leben. Sie ergriff diese faszinierende Möglichkeit und ging kreativ und entspannt den neuen Weg – getragen vom Selbstverständnis einer ganzen Sound Healer Collective, kraftvollen Resonanzen und berührenden Feedbacks. Sie ließ sich hochwertig ausbilden und erlangte langfristig Erfolg und Exzellenz.

Diese unerwartete Wendung in ihrem Lebenslauf brachte jedoch auch Herausforderungen mit sich. Sie musste sich mit dem Aussteiger-Label, mangelnder Anerkennung und Skeptikern auseinandersetzen und die Schwierigkeiten meistern, die der Aufbau einer neuen Disziplin wie Sound Healing mit sich bringt. Dennoch blieb sie ihrer Mission treu, mit der Entschlossenheit einer Überlebenskämpferin.

Soul first: Meine Seele entfalten und mit Liebe Menschen weltweit inspirieren

Als Larissa ihren Fokus von Musik auf Klang verlagerte, von äußerer Anerkennung zu innerer Tiefe, von Maske zu Essenz, gewann sie auch an Reife um die Themen ihres Geburtstraumas zu durchleben. Dabei offenbarten sich ihr die Wunder des Überlebens und die Weisheit der frühen Nahtoderfahrungen. Sie kennt den Schmerz, die Dissonanzen und Extreme der Selbstwerdung der Seele und weiß, welchen Mut es braucht, von Unmut, Wankelmut, Übermut und Hochmut zu Sanftmut, Freimut, Großmut und Demut zu gelangen – und wie viel Liebe dafür nötig ist. Liebe als Kraft, die Leben schafft. Sie hat diese facettenreichen Frequenzen selbst durchlebt: das macht ihr Coaching und Sound Healing so authentisch. Dabei ist ihr Wissen um spiralförmige Entwicklungsverläufe mit Wiederholungen und Steigerungen hilfreich, um frühere Entwicklungsphasen später reflektieren und vertiefen zu können. In ihrem Lebenszyklus steht nun das Weitergeben an die Gemeinschaft im Vordergrund. Sie ist entschlossen, Menschen weltweit zu inspirieren, ihr Potenzial zu entfalten, aus dem Herzen zu leben und ihrem Seelenweg mutig zu folgen. Den entstehenden Schneeballeffekt nutzt sie geschickt: Menschen, die spirituelles Erwachen erleben, inspirieren wiederum gerne andere zu ähnlichen Transformationen.

Spirit first: Die Zukunft unserer Welt entsteht aus der Freiheit deines Geistes!

Larissa hat in ihrem Leben viele Freiheiten genossen und genutzt. Die größte Herausforderung darin ist für sie die Verantwortung für ihren geistigen und schöpferischen Willen. Mit unserem freien Willen formen wir die Welt. Welchen Geist nähren unsere Gedanken, Gefühle und Taten?

Viel Freiheit liegt darin richtig informiert zu sein und zu wissen, wofür wir uns entscheiden. Doch wahre Freiheit bedeutet, sich für das Lichte und Gute zu entscheiden und einen positiven Umgang mit negativen Kräften zu finden. Nur das Licht der Liebe kann die Dunkelheit überwinden (Dunkelheit kann Finsternis nicht besiegen). Spaltung oder Kampf verstärken nur das, was eigentlich erlöst werden soll. Die Energie der Zukunft ist die Einheit; Der Erde würdig und zu freien Menschen werden, das Ziel. Diese geistige Fähigkeit aus freiem Willen zu wählen ist der Reifegrad unserer Menschlichkeit. Dies ist kein Spiel, sondern das Gebären einer neuen Zukunft – in dem Wissen, dass jedes Wunder der Geburt bereits gelungen ist.

 

Meine Vision ist es, uns bewusst durch Musik in eine höhere, göttliche Ordnung einzustimmen, die eigene Schwingungsfrequenz zu erhöhen und zu kraftvollen Kanälen für Harmonie und Liebe in der Welt zu werden. 

 

InUnison 

Mit Deiner Seele, Deiner Bestimmung und Deinem Wirken

Ein Raum für Deine Transformation aus eigener Kraft

 

Tune in & LIvT Up! für eine bessere Welt